B2B-Marktplätze im Internet

  • Hepp D
  • Schinzer H
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Die Ausweitung der kommerziellen Nutzung des Internet ermöglicht es immer mehr Unternehmen, ihre Beschaffungs- und Absatzaktivitäten elektronisch durchzuführen. Gerade der Erfolg der digitalen Beschaffung – mit enormen Potentialen zur Reduktion der Bestellabwicklungskosten – hat aber gezeigt, dass es hinsichtlich der absoluten Transaktionskosten sehr ungünstig ist, mit eigenständige Vereinbarung hinsichtlich der Electronic-Commerce-Nutzung zu treffen. Nachdem zunächst im Zuge von Electronic Commerce viele Unternehmen versucht haben, die Wertschöpfungskette durch Reduktion der beteiligten Unternehmen, z. B. durch Ausschaltung des Zwischenhandels, zu verkürzen, verfolgen derzeit fast alle Unternehmen eine Strategie, bei der sie den Betreiber eines digitalen Marktplatzes als einen zusätzlichen Intermediär akzeptieren. Wenn es sich bei allen Beteiligten um Unternehmen handelt, nennt man diese Business-to-Business- oder B2B-Marktplätze. Die Bedeutung dieses Themas lässt sich schon an der hohen Zahl von Ankündigungen für solche Marktplätze ersehen. Grund genug, die technischen, ökonomischen und Hintergründe zu beleuchten. organisatorischen

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Hepp, D. M., & Schinzer, H. (2000). B2B-Marktplätze im Internet. Wisu - Das Wirtschaftsstudium, 29, 1513–1521.

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