Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung – das Beispiel Forschungsdaten

  • Beucke D
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Abstract

Forschungsdaten liegen zunehmend in digitaler Form vor bzw. werden aus- schließlich digital produziert. Die Produktion ist zum einen sehr aufwendig und Kostenintensiv, zum anderen können sie Daten nicht ein zweites Mal erhoben werden. Daraus ergeben sich für Gedächtnisorganisationen wie Bibliotheken, Archive und Museen sowie auch für die Industrie bezogen auf die Möglichkeit der dauerhaften Verfügbarkeit dieser Daten neue Herausforderungen: Sie müs- sen Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln, um den mit dieser neuen Si- tuation verbundenen Anforderungen gerecht zu werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie ein Geschäftsmodell für die Langzeitarchivierung (LZA) von digitalen Forschungsdaten beschaffen sein sollte und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung der LZA not- wendig sind. Abschließend werden konkreten Empfehlungen für Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung von Forschungsdaten gegeben. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit (unter dem damali- gen Namen des Verfassers Daniel Metje) im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Beucke, D. (n.d.). Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung – das Beispiel Forschungsdaten. (K. Umlauf, Ed.). Berlin: Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft  278 (Berliner Handreichungen). Retrieved from http://edoc.hu-berlin.de/docviews/abstract.php?id=37264

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