Einer der größten Erfolgsfaktoren, die für den Einsatz von regionalen AAL-Lösungen sprechen, ist die Unterstützung von Leistungsprozessen zwischen dem häuslichen Bereich der Patienten und den Dienstleistern des Gesundheitswesens. Durch definierte Workflows sollen insbesondere ältere, chronisch kranke Personen unterstützt werden, die Pflegebedarf haben und von einem langfristigen Gesundheitsmonitoring profitieren können. Hierdurch ergeben sich eine Reihe neuer Anforderungen an die Kommunikationspartner häuslicher Bereich und Leistungserbringer (LE), z. B. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und niedergelassenen Ärzten.
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Häber Anke, & and Nitzsche, T. (2017). AAL-Architektur und Integration in die Gesundheitsversorgung. In Müller-Mielitz Stefan & T. and Lux (Eds.), E-Health-Ökonomie (pp. 517–529). Springer Fachmedien Wiesbaden.
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