Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative

  • Assenmacher K
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Summary: Dieses essential beantwortet die Frage, ob Crowdfunding eine geeignete Möglichkeit ist, um kommunale Projekte zu finanzieren, und beschreibt den Ablauf einer solchen Kampagne. Nach einer kurzen Begriffseinführung werden die Akteure und Grundprinzipien sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren erläutert. Anschließend stellt der Autor alle gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen sowie haushaltsrechtlichen Aspekte, die speziell das Crowdfunding in Kommunen betreffen, ausführlich dar. Die Ergebnisse einer eigenen empirischen Befragung werden ausgewertet und stützen die Ausführungen. Das essential schließt mit einem Fazit über die Praktikabilität und Einsetzbarkeit von Crowdfunding in Kommunen. Der Inhalt Historischer Hintergrund, Entwicklung und Arten des Crowdfundings Rahmenbedingungen für Crowdfunding im kommunalen Bereich Kosten einer kommunalen Crowdfunding-Kampagne Best-Practice-Beispiele sowie Vor- und Nachteile des Crowdfundings in Kommunen Die Zielgruppen Kommunale Entscheidungsträger, Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, Betreiber von Crowdfunding-Plattformen sowie interessierte Bürger und Bürgerinnen Studierende und Dozierende der Betriebswirtschaftslehre Der Autor Kai Assenmacher hat ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW) absolviert und ist Stadtinspektor im Fachbereich Finanzen bei der Stadt Brühl. .

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Assenmacher, K. (2017). Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative (pp. 21–33). https://doi.org/10.1007/978-3-658-17153-7_5

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