Film und Interaktion

  • Holze J
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Abstract

Der Beitrag diskutiert das Konzept einer Neoformalistischen Computerspielanalyse, welches Fromme und Könitz (2014) als eine methodische Innovation im Kontext der Strukturalen Medienbildung entwickelt haben, und verfolgt seine Wurzeln in den russischen Formalismus und zur neoformalistischen Filmanalyse zurück. Ziel ist es, daraus Impulse für die Weiterentwicklung und Ausweitung des neoformalistischen Prinzips abzuleiten und zu zeigen, dass der Ansatz des Neoformalismus als Methodologie zur Analyse von Kunstwerken eine Reichweite entfaltet, die sich jenseits des (Spiel-)Films auf weitere audiovisuelle Artefakte und Architekturen übertragen lässt und insbesondere für die Frage nach Bildungspotenzialen in medialen Artefakten fruchtbar ist.

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Holze, J. (2022). Film und Interaktion. MedienPädagogik: Zeitschrift Für Theorie Und Praxis Der Medienbildung, 50, 113–144. https://doi.org/10.21240/mpaed/50/2022.12.05.x

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