Experimentelle Untersuchung der Bildung von Oberbegriffen

  • Heller J
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Abstract

Ausgehend von der ärztlichen und psychologischen Beratungspraxis wird die Problematik von Diskrepanzen zwischen Schul- und Intelligenzleistungen erörtert. Die hierzu an kindlichen Patienten sowie an ausgelesenen Schülergruppen mit solchen Diskrepanzen durchgeführten empirischen Untersuchungen werden zusammenfassend referiert und eine eigene Studie an 646 Kindern aus 24 vierten Klassen mitgeteilt, von denen 54 Kinder mit positiven, 62 mit negativen und 62 ohne Diskrepanzen zwischen Schul- und Intelligenzleistungen ausgelesen wurden. Die hinsichtlich des Erziehungsmilieus, der Einstellung von Eltern und Kindern zur Schule, der Verhaltens- und persönlichkeitsmerkmale des Kindes und seiner and J. Mathschen Entwicklung gefundenen Unterschiede werden im Zusammenhang mit den Bemühungen um die Verhinderung des Zurückbleibens von Schülern ebenso diskutiert wie die diagnostische und prognostische Bedeutung von {Intelligenz-Schulleistungs-Diskrepanzen.} - Zeitschrift

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Heller, J. (1988). Experimentelle Untersuchung der Bildung von Oberbegriffen. Zeitschrift Für Experimentelle Und Angewandte Psychologie, 35, 74–87.

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