Softwareentwicklung eingebetteter Systeme

  • Scholz P
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Um den Prozess der Softwareentwicklung strukturiert und steuerbar durchführen zu können, werden spezielle Vorgehensmodelle eingesetzt. Es existieren mehrere ganz unterschiedliche Vorgehens- modelle, wie beispielsweise das Wasserfallmodell, das V-Modell, der Rational Unified Process sowie der Ansatz des Extreme Programming. Das V-Modell ist besonders als Vorgehensmodell für die Entwicklung eingebetteter Systeme geeignet, da es ein hohes Maß an Qualitätssicherung vorschreibt, so z. B. durch die obligatorische formale Vorgehensweise, die Erstellung zahlreicher Zwischenergebnisse (Dokumente usw.), durch Testaktivitäten auf verschiedenen Entwicklungsstufen sowie durch ein eigenes Submodul zur Qualitätssicherung. Gerade in der automobilen Softwareentwicklung spielen neben rigiden Vorgehensmodellen auch Standards wie OSEK, AUTOSAR oder HIS (Hersteller-Initiative-Software) eine entscheidende Rolle bei der Erstellung wiederverwendbarer, hochqualitativer Steuergerätesoftware.

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Scholz, P. (2005). Softwareentwicklung eingebetteter Systeme. Grundlagen Modellierung Qualitätssicherung, 201–218. Retrieved from http://www.springerlink.com/content/m6453472x3450457/

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