Computerspiele und virtuelle Welten als Reflexionsgegenstand von Unterricht

  • Fileccia M
  • Fromme J
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Abstract

Die vorliegende Expertise greift den Umstand auf, dass in der Schulpraxis in Bezug auf die medienpädagogische Auseinandersetzung mit neuen Medien (wie Computerspielen) noch ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Die leitende Annahme ist, dass ein wesentlicher Grund für die geringe Bedeutung, die Computerspiele und virtuelle Welten bisher als Reflexionsgegenstand von Unterricht haben, der Mangel an geeigneten methodischdidaktischen Materialien und Ressourcen ist, die den Lehrer/innen konkrete Wege aufzeigen und Hilfen für die Behandlung dieser Medien im (Fach-) Unterricht anbieten könnten. Ziel der Studie ist es daher, auf der Basis einer inhaltlichen Aufbereitung der Thematik selbst sowie einer Bedarfsermittlung auf Seiten der Schulen im Rahmen einer entsprechend breit angelegten Recherche vorhandene Konzepte und Materialien zu sammeln, zu kategorisieren und zu bewerten und die besten Beispiele in einer Best-Practice-Übersicht zusammenzustellen.

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Fileccia, M., & Fromme, J. (2010). Computerspiele und virtuelle Welten als Reflexionsgegenstand von Unterricht. Online (p. 137). Retrieved from http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/catalog/downloadproducts/LfM_Dokumentation_39_Online_Computerspiele.pdf

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