Ursprünglich in den Tropen, in Indien oder Afrika, beheimatet, wird der Ricinus heute als Zier- und Kulturpflanze in zahlreichen Ländern angepflanzt. Im Mittelmeergebiet findet man den Wunderbaum, oft auch verwildert, an Straßenrändern und Schuttplätzen. In Mitteleuropa wird der Ricinus als attraktive Gartenzierpflanze gehalten. Die Samen sind oft in indischen und afrikanischen Schmuckketten enthalten.
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Krist, S. (2013). Ricinusöl. In Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle (pp. 683–689). Springer Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1005-8_103
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