Stratifizierte und segmentierte Öffentlichkeit

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Das seit 1994 stattfindende Mediensymposium dient, wie die damit verbundene Buchreihe, der Förderung von Erkenntnissen zu öffentlicher Kommunikation und sozialem Wandel. Dieser wechselseitige Bezug von sozialem Wandel und öffentlicher Kommunikation lässt sich sinnvoll nur in einer historisch informierten, geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektive herstellen. Es gilt also, disziplinäre Erkenntniszugänge zur interdisziplinären Erkenntnisförderung für eine Veranstaltungs- und Buchreihe zu nutzen, in der Gesellschaft über öffentliche Kommunikation analysiert wird. Zu diesem Zweck werden alle zwei Jahre im Spätherbst Kommunikationswissen- schaftlerinnen und -wissenschaftler verschiedener Disziplinen eingeladen. In verschiedenen Roundtables wird eine leitende Fragestellung in ihren wichtigsten Aspekten diskutiert. Erst auf dieser Basis werden die Beiträge für den Symposiumsband verfasst. Die Vorträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind somit im klassischen Sinne Diskussionsbeiträge, die erst vor dem Hintergrund der aus dem Symposium gewonnenen Erkenntnisse für die Publi- kation ausgearbeitet werden. Das Buch ist der zwölfte Band des Mediensymposiums, das von 1994 bis 2006 jeweils in Luzern stattfand und seit 2008 in Zürich durchgeführt wird. Der nächste Band der Reihe trägt den Titel „Demokratisierung durch Social Media?“ und wird im Herbst 2013 erschei- nen.

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Stratifizierte und segmentierte Öffentlichkeit. (2013). Stratifizierte und segmentierte Öffentlichkeit. Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00348-7

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