Zwischen dem 31. Oktober 1896 und dem 30. Oktober 1897 wurden der Amsterdamer Akademie eine Folge von fünf Beiträgen des niederländischen Physikers Pieter Zeeman (1865–1943) über einen „Einfluß des Magnetismus auf die Natur des von einer Substanz emittierten Lichtes”︁ (so der Titel der ersten beiden Aufsätze) vorgelegt. Das 100jährige Jubiläum der Entdeckung des Zeeman‐Effektes soll Anlaß sein, um an diesem wissenschaftshistorischen Beispiel das komplizierte Wechselspiel von der Entwicklung wissenschaftlicher Instrumente, experimentellen Forschungen und theoretischen Voraussagen darzulegen.
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Hentschel, K. (1996). Die Entdeckung des Zeeman‐Effekts: als Beispiel für das komplexe Wechselspiel von wissenschaftlichen Instrumenten, Experimenten und Theorie. Physikalische Blätter, 52(12), 1232–1235. https://doi.org/10.1002/phbl.19960521209
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