Parkmarken

  • Roser W
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Mein Chef hatte mir vor einem guten Jahr die Idee unterbreitet, dass er mir eine Juniorprofessur einrichten k�nnte, wenn ich daran Interesse h�tte. Allerdings wusste er schon, dass er selbst die Stelle nicht alleine einrichten konnte, da er nur noch knapp drei Jahre an der Uni sein w�rde, bevor er emeritiert werden w�rde. Da eine Juniorprofessur aber immer auf sechs Jahre ausgeschrieben werden muss, hatte er auf die Unterst�tzung seines Kollegen gehofft. Was mein Chef zu diesem Zeitpunkt aber nicht wusste, war die Tatsache, dass dieser Kollege, Prodekan und C3-Professor am Institut f�r Pharmazeutische Technologie, bereits die Geliebte des Dekans auf seine Postdocstelle angestellt hatte. Durch die Anfrage meines Chefs, C4-Professor am Institut f�r Pharmazeutische Technologie, kam diese eher ungew�hnliche Stellenvergabe �berhaupt erst ans Licht. Ebenso wie die Tatsache, dass die junge Dame mit nur einer Publikation promoviert wurde, und dass der Prodekan der Trauzeuge des holden Paares war.

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Roser, W. (2012). Parkmarken. In Gut beraten durch die Promotion (pp. 157–160). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3727-8_17

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