Maschinelle Datenanalyse im Informationszeitalter - Können oder müssen wir ihr vertrauen?

  • Schulz H
  • Nocke T
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Abstract

Die allgemeine Zunahme der zu verarbeitenden Datenmengen ist nicht nur im wissenschaftlichen Umfeld, sondern im gesamtgesellschaftlichen Rahmen zu beobachten. Diese Entwicklung führt zum vermehrten Einsatz rechnergestützter Analysemethoden, deren Komplexität im Zusammenspiel mit den gewaltigen Datenmengen zu Ergebnissen führen, die kaum mehr von Hand überprüft werden können. Diese Arbeit zeigt einige der aus dieser Entwicklung resultierenden Schwierigkeiten und Gefahren an ausgewählten Beispielen auf und diskutiert die Entwicklung intuitiver Mensch-Maschine-Schnittstellen als möglichen Ausweg.

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Schulz, H.-J., & Nocke, T. (2007). Maschinelle Datenanalyse im Informationszeitalter - Können oder müssen wir ihr vertrauen? In R. Langner, T. Luks, A. Schlimm, G. Straube, & D. Thomaschke (Eds.), Ordnungen des Denkens - Debatten um Wissenschaftstheorie und Erkenntniskritik (pp. 121–132). Münster: LIT-Verlag. Retrieved from http://www.informatik.uni-rostock.de/~hs162/pdf/dispaper.pdf

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