Welche Rolle spielen die Kategorien „Sex“ und „Gender“ im Gesundheitssystem?Warum ist es wichtig Geschlechterunterschiede nicht nur zu dokumentieren, sondern zu erklären und einen Gender Bias in den Versorgungskonzepten zu erkennen?Welchen Beitrag leisten sozialwissenschaftliche Ansätze in diesem Kontext?Welche geschlechterspezifischen Effekte macht die Evaluation der Konzepte „Inanspruchnahme“ und „Zugang“ zur Gesundheitsversorgung sichtbar?Wie können geschlechterspezifische Barrieren im Zugang zur Versorgung auf der Makro-, Meso- und Mikroebene des Gesundheitssystems sichtbar gemacht werden und welche Ansatzpunkte für gendersensible Interventionen zeigen sich?
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Kuhlmann, E. (2016). Gendersensible Perspektiven auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung. In Soziologie von Gesundheit und Krankheit (pp. 183–196). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11010-9_12
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