Führen unter Unsicherheit – Was man von Start-ups lernen kann

  • Glatzel K
  • Lieckweg T
N/ACitations
Citations of this article
9Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft steht auch heute noch am Anfang, die nächste Welle der Vernetzung steht unmittelbar bevor. Was heißen diese Umbrüche für Führungskräfte? Was für eine Führung braucht es in diesen Zeiten? Zur Beantwortung dieser Fragen schauen wir auf Start-ups bzw. Unternehmen, die trotz milliardenschwerer Umsätze mit einer Start-up-Mentalität daherkommen. Ihnen ist der Umgang mit einer drastisch gestiegenen Komplexität und die Bearbeitung von Unsicherheit als Gründungsmoment mitgegeben. Orientierung, Information und Entscheidungen werden nicht (mehr) an der Spitze einer Organisation geboren. Sie entstehen in losen Kopplungen der dezentralen Einheiten. Führung wird unter diesen Bedingungen zu einem Collaborative Leadership, welches die vier Dimensionen Creativity, Communication, Consensus und Contribution gestalten muss. Der Beitrag stellt erste Erkenntnisse des Forschungsprojektes „Leading in the Digital Age`` vor.

Cite

CITATION STYLE

APA

Glatzel, K., & Lieckweg, T. (2016). Führen unter Unsicherheit – Was man von Start-ups lernen kann. In Führen in ungewissen Zeiten (pp. 391–402). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11227-1_25

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free