Das Modell des Positiven Selbstmanagements besteht aus drei größeren Gruppen von Variablen. Dabei handelt es sich erstens um die Selbstmanagementkompetenzen. Dazu zählen Methoden und Techniken der Positiven Psychologie, Selbstkompetenzen im engeren Sinne und die Sozial- und Methodenkompetenzen. Die zweite Variablengruppe trägt die Überschrift Mentale Stärke: Sie beinhaltet Variablen wie Optimismus, Hoffnung, Selbstwirksamkeitserwartungen, Selbstvertrauen, die Fähigkeit zur Emotionsregulation und Resilienz. In der dritten Variablengruppe geht es um die langfristigen Folgen. Dazu zählen Variablen wie Lebenszufriedenheit, Glück, Arbeitszufriedenheit sowie mit umgekehrter Polung depressive Verstimmungen, Burnout und psychosomatische Beschwerden. (c) Springer-Verlag GmbH
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Braun, O. L., & Ziemke, S. (2019). Theorie und Training mit Positiver Psychologie. In Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben (pp. 1–20). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57909-1_1
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