Die digitale Zukunft wird nicht von alleine gut – Der essenziell menschliche Faktor der Digitalisierung und Führung in digitaler Transformation

  • von Hahn N
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Die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit ändern sich stetig und erfolgreiches Verhalten hängt vom jeweiligen Kontext, vom Gegenüber und der individuellen Ziel- setzung ab. In Zeiten, in denen Menschen von unterschiedlichen Orten aus kommu- nizieren, Hintergründe der jeweilig handelnden Kulturen sehr unterschiedlich sind, die Zeiten des aneinander Angleichens kürzer sind, Projektzyklen verkürzt, Positions- wechsel teilweise in schneller Abfolge zur Systematik des organisationalen Alltages gehören, ist es nachvollziehbar, dass dies auch Folgen für die Kompetenzentwicklung hat und somit auch Eingang in nützliche Weiterbildungskonzepte finden muss. Der hier vorliegende Beitrag gibt Einblick (a) in die Herausforderung von Führungskräften, definiert anhand von Beispielen, (b) welche Kompetenzen besonders wichtig sind und welche Haltung der Kompetenzentwicklung zugrunde liegen sollte; und stellt weiterhin (c) das Projekt „Zündfunken“ sowie die „Meisterwerkstatt“ und dessen Integration in ein nachhaltiges und in die strategische Organisationsentwicklung eingebettetes Wei- terbildungskonzept detailliert vor. J.

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von Hahn, N. (2018). Die digitale Zukunft wird nicht von alleine gut – Der essenziell menschliche Faktor der Digitalisierung und Führung in digitaler Transformation. In Digitale Führungskräfteentwicklung (pp. 165–178). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54557-7_12

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