Wenn wir den Gedanken weiterverfolgen wollen, dass eine Organisation operativ aus (der Kommunikation von) Entscheidungen besteht,1 wird viel davon abhängen, was mit dem Begriff „Entscheidung`` bezeichnet wird. An dieser Stelle lässt sich, sollte man meinen, die Theorieentwicklung noch steuern, während sie im Folgenden dann rasch für Selbstkontrolle zu unübersichtlich werden wird.
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Luhmann, N. (2000). Die Paradoxie des Entscheidens. In Organisation und Entscheidung (pp. 123–151). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97093-0_4
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