Mann wählt AfD: Psychologische Erklärungsansätze für den „Radical Right Gender Gap“

  • Berwing K
  • Fischer C
  • Kowalski J
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Abstract

Die Alternative für Deutschland (AfD) zieht im Gegensatz zu anderen Parteien eher männliche als weibliche Wähler*innen an. Wie lässt sich dieser Radical Right Gender Gap erklären? Eines ist sicher: Der Geschlechterunterschied im Wahlverhalten lässt sich nicht auf unterschiedliche Ausprägungen in rechtsradikalen Einstellungen zurückführen, denn Frauen sind ebenso rechtsradikal eingestellt wie Männer. Was macht diese rechtspopulistische Partei dennoch so attraktiv für die männliche Wählerschaft? Und warum kann die AfD unter Frauen weniger Zuspruch gewinnen? Im Folgenden wird dieses Phänomen aus sozialpsychologischer Perspektive betrachtet.

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Berwing, K., Fischer, C., & Kowalski, J. (2019). Mann wählt AfD: Psychologische Erklärungsansätze für den „Radical Right Gender Gap“. In Die AfD – psychologisch betrachtet (pp. 105–120). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25579-4_5

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