Allein schon unser Alltag lässt uns keine Wahl: Eingebunden in sich permanent verändernde Prozesse entsteht das Bedürfnis nach dem kontinuierlichen Erwerb immer neuen Wissens. Lernen wird zur alltäglichen Notwendigkeit. Der Austausch mit anderen, das Vergleichen von Sichtweisen, das Ziehen von Parallelen und das Infragestellen von Behauptungen lassen es in uns köcheln, inspirieren uns und bringen uns dazu, immer wieder neue Ideen hervorzubringen. Interessanter als die Frage danach, ob wir lernen − denn das tun wir alle ständig − ist deshalb die Frage nach dem „Wie?``, sprich nach der Qualität und den Möglichkeiten eines modernen Lernens, das den Erfordernissen aktueller und künftiger Arbeits- und Gesellschaftskontexte gerecht wird.
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Scheer, A.-W., & Wachter, C. (2018). Digitale Bildungslandschaften. In Digitalisierung und Bildung (pp. 81–88). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18333-2_5
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