Die Sonographie als nichtinvasives bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Veränderungen der Haut und ihrer Anhangsgebilde, der Subkutis, der subkutanen (regionären) Lymphknoten sowie der peripheren Gefäße gehört fest zum diagnostischen Armamentarium des Dermatologen. Sie besitzt gegenüber anderen Schnittbildverfahren (Röntgen, CT, MRT, PET) eine ganze Reihe von Vorteilen, ist aber mehr als die vorgenannten von der individuellen Erfahrung des Untersuchers abhängig. Eine strukturierte Aus‐ und Weiterbildung sowie eine ständige Fortbildung sind deshalb für die Ultraschalldiagnostik unerlässlich.Die nachfolgende Übersicht beschreibt neben den physikalisch‐gerätetechnischen und administrativen Grundlagen die wichtigsten Indikationen für die Sonographie in der Dermatologie.
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Ulrich, J., Schwürzer‐Voit, M., Jenderka, K., & Voit, C. (2014). Sonographische Diagnostik in der Dermatologie. JDDG: Journal Der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, 12(12), 1083–1100. https://doi.org/10.1111/ddg.12525_suppl
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