Modellierung der pseudoelastischen Materialeigenschaften von Formgedächtnislegierungen

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Die pseudoelastischen Materialeigenschaften von Formgedächtnislegierungen werden unter anderem im Bereich der Medizintechnik eingesetzt (vgl. [1]). In dem Artikel wird ein Materialmodell zur Beschreibung der Pseudoelastizität vorgestellt (vgl. [2]). Das Materialmodell basiert auf einer Materialfunktion für die Freie Energie sowie Evolutionsgleichungen für Innere Variable. Die Energiefunktion beschreibt dabei Energiespeicherungsvorgänge aufgrund der Thermoelastizität, der Energiedifferenz zwischen den beiden betrachteten Phasen (Austenit und Martensit) sowie die Energiespeicherung infolge der Entwicklung von Inneren Spannungen. Das System der Konstitutivgleichungen erfüllt den 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Form der Clausius‐Duhem Ungleichung. (© 2004 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Helm, D. (2004). Modellierung der pseudoelastischen Materialeigenschaften von Formgedächtnislegierungen. PAMM, 4(1), 258–259. https://doi.org/10.1002/pamm.200410110

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