Guillermo O’Donnell/Philippe C. Schmitter, Transitions from Authoritarian Rule, Bd. 4: Tentative Conclusions about Uncertain Democracies, Baltimore/London 1986.

  • Rüb F
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Selten hat ein so schmales Bändchen einen so großen Einfluss auf die politikwissenschaftliche Diskussion ausgeübt. Auf knapp 70 Seiten haben Guillermo O’Donnell und Philippe C. Schmitter die Ergebnisse des Projekts „Transitions from Authoritarian Rule: Prospects for Democracy in Latin America and Southern Europe“ zusammengefasst. Auf Initiative der beiden Autoren begannen 1979 die bedeutendsten Transitionsforscher aus Lateinamerika und Europa und die wichtigsten Köpfe der vergleichenden Politikwissenschaft der USA, über Erfolg und Misserfolg von Demokratisierungen nachzudenken. Zum einen wollte das Projekt die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die dritte Welle der Demokratisierung vertiefen, zum anderen aus den Erkenntnissen Ratschläge für erfolgreiche Demokratisierungen ableiten. Fast 20 Jahre nach der Veröffentlichung ist der Forschungsstand erheblich weiter als damals, aber die Hauptannahmen sind nach wie vor bedeutsam.

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Rüb, F. (2008). Guillermo O’Donnell/Philippe C. Schmitter, Transitions from Authoritarian Rule, Bd. 4: Tentative Conclusions about Uncertain Democracies, Baltimore/London 1986. In Schlüsselwerke der Politikwissenschaft (pp. 338–341). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90400-9_90

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