Nach der Landtagswahl vom 19. September 2004, der vierten Wahl zum Sächsischen Landtag, löst eine Koalitionsregierung von {CDU} und {SPD} die bisher allein regierenden Christdemokraten ab. Die rechtsextreme {NPD} zieht mit 12 Sitzen (9,2%) als viert stärkste Partei zum ersten Mal in den sächsischen Landtag ein. Damit ist die Partei seit 1968 erstmals wieder in einem deutschen Landtag vertreten.
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Schellenberg, B. (2014). IV. Regionale Politik. In Die Rechtsextremismus-Debatte (pp. 101–130). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04177-9_5
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