Hybride Arbeitskulturen

  • Ciesielski M
  • Schutz T
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Zusammenfassung Im Gegensatz zu der schon digital geprägten Generation Y wächst die nachfolgende Generation Z seit ihrer Geburt als digital Lernende auf. Dieser an die VUCA-Welt angepasste, zappende Lern-und Lebensmodus stellt traditionelle Führungskräfte und Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Die Bindung besteht nicht mehr zur Firma, sondern zu interessanten Projekten und zu begeisterungsversprühenden Führungspersönlichkeiten. Digitale Strategien beschränken sich nicht bloß auf Tech-nologien, sondern auf kulturelle Gestaltungs-und hybride Arbeitsräume, auf digita-le Kulturen und Werte. Was es bedarf, ist eine kompetenzbasierte, generations-und kultursensible Führung fernab der bloßen Statussymbolik, die alle fünf Generationen begeistert und verbindet, damit alle an der gemeinsamen Arbeitsumgebung arbeiten und fortlaufend hybride (analoge wie digitale) Kompetenzen entwickeln. In der Tat: " (Digital) Culture eats technology for breakfast " .

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Ciesielski, M. A., & Schutz, T. (2016). Hybride Arbeitskulturen. In Digitale Führung (pp. 29–62). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49125-6_2

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