Es klingt natürlich immer toll, Souveränität. Wer würde sie für sich in Frage stellen wollen, die Selbstbestimmtheit, die Freiheit zum Handeln jederzeit. Bei näherer Betrachtung aber birgt die Souveränität auch viele Einschränkungen, auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich selbst. Sie ist in der Regel nur im Wettbewerb mit der Souveränität anderer zu erreichen.
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Groebel, J. (2016). Zur Psychologie der digitalen Souveränität: Bedürfnis, Gewöhnung, Engagement. In Digitale Souveränität (pp. 399–413). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07349-7_34
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