Räumliches Hören

  • Blauert J
  • Braasch J
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Unsere Hörereignisse (Hörobjekte, Laute) existieren jeweils zu ihrerZeit an ihrem Ort und sind mit jeweils spezifischen Eigenschaftenausgerüstet. räumliches Hören“ als wissenschaftliches Fachgebieterforscht und beschreibt die Beziehungen zwischen den Orten sowieden räumlichen Ausdehnungen der Hörereignisse untereinander undzu den korrelierten Merkmalen anderer Ereignisse − vorwiegend Schallereignisse,aber z. B. auch physiologische Vorgänge, Ereignisse anderer Sinnesgebieteusw. (s. hierzu Blauert 1974 etc., woraus einige der folgenden Bilderentnommen sind). Ãœbersichtsdarstellungen findet man z. B. auch bei(Bloch 1893, Pierce 1901, von Hornbostel 1926, Trimble 1928, Kietz1953, Woodworth u. Schlosberg 1954, von Békésy 1960, Aschoff 1963,Keidel 1966, Erulkar 1972, Durlach u. Colburn 1978, Gatehouse 1979,Blauert 1983, Yost u. Gourevitch 1987, Wightman u. Kistler 1993,Begault 1994, Gilkey u. Anderson 1996).

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Blauert, J., & Braasch, J. (2009). Räumliches Hören. In Handbuch der Audiotechnik (pp. 87–121). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-34301-1_3

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