... so titelte die ADACmotorwelt den jüngsten der zahlreichen Artikel über das Schutzpotenzial unterschiedlicher Autositze, um seine Mitglieder mit einer wichtigen Information über einen besonderen Aspekt der passiven Sicherheit zu erreichen — den Insassenschutz beim Heckaufprall. Der Zusammenhang zwischen der Sitzkonstruktion und dem Verletzungsrisiko der Halswirbelsäule (HWS) beim Crash ins Heck interessiert den ADAC schon viele Jahre. Anfangs konzentrierten sich die Verbraucherschutztests, mit denen der Club eine Vorreiterrolle übernahm, mehr auf die Beurteilung der Lehnenstabilität sowie der Form, der Festigkeit und des Verstellbereiches der Kopfstützen. Diese regelmäßigen statischen Untersuchungen wurden seit 2000 durch dynamische Schlittenversuche auf der Crashanlage des ADAC Technik-Zentrums in Landsberg am Lech abgelöst.
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Brieter, K. (2008). Um Kopf und Kragen ... In Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule (pp. 74–77). Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1838-4_10
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