Ereigniskorrelierte Potenziale: Ansatz, Parametrisierung und Analyseverfahren

  • Gajewski P
  • Wild-Wall N
  • Hoffmann S
  • et al.
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Abstract

Ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) sind eine der Kernmethoden der Psychophysiologie. Der Beitrag bietet eine aktuelle Übersicht über den theoretischen Ansatz, Messtechnik und die Parametrisierung von EKPs. Hier sollen vor allem grundlegende Probleme und offene Fragen der Signalaufnahme und Analyse erläutert werden wie Wahl der Referenz und der Bezugslinie („baseline“). Neben diesen allgemeinen Aspekten werden zwei weitere methodische Schwerpunkte diskutiert: die Zerlegung von EKP in Teilkomponenten mithilfe der Independent Component Analysis (ICA) und ein Abriss der Methoden zur Quellenschätzung der EKP-Signale und das mit ihr verknüpfte „inverse Problem“.

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Gajewski, P. D., Wild-Wall, N., Hoffmann, S., & Falkenstein, M. (2009). Ereigniskorrelierte Potenziale: Ansatz, Parametrisierung und Analyseverfahren. E-Neuroforum, 15(4), 124–129. https://doi.org/10.1515/nf-2009-0404

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