Laut der Studie „Love Brands 2014“ der Agentur „diffferent“ in Kooperation mit Universal Music and Brands finden die befragten Deutschen Coca Cola, Haribo und Ferrero so attraktiv, dass sie diesen Marken eine Liebeserklärung machen würden. Aber wie werden Marken zu Love Brands? Ist allein das angebotene Produkt dafür verantwortlich oder vermitteln sie mittels geeigneter Kommunikationsstrategie einen attraktiven Zusatznutzen? Der vorliegende Beitrag zeigt, wie soziale Medien am Beispiel von Facebook dazu beitragen können, Markenliebe zu steigern. Zunächst gilt es jedoch, Liebe aus sozialpsychologischer Sicht zu definieren; denn schließlich wird dieses Wort interindividuell und insb. interkulturell unterschiedlich genutzt. Zudem wird der aktuelle Stand der Forschung zum Konstrukt „Brand Love“ aufgezeigt.
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Franck, A., Dumke, T., & Eckstein, M. (2016). Love Brands: Mit Kommunikation in sozialen Medien Brand Love steigern. In Crossmedia-Kommunikation in kulturbedingten Handlungsräumen (pp. 269–284). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11076-5_14
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