Das integrative Heidelberger Prozessmodell für Beratung - Umgang mit Komplexität und Unsicherheit

  • Schiersmann C
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Das im Folgenden vorgestellte Konzept zielt auf eine allgemeine systemische Theorie für Beratung von Personen, Teams und Organisationen. Es basiert auf drei zentralen Elementen: Erstens wird das Konzept des phasenorientierten komplexen Problemlösens in Anlehnung an Dörner (1994, 2016) genutzt zur Definition aufgabenbezogener Anforderungen im Beratungsprozess. Zweitens wird die Theorie der Selbstorganisation, die Synergetik, mit den darauf bezogenen generischen Prinzipien (vgl. Haken und Schiepek 2010) zugrunde gelegt. Letztere unterstützen die erfolgreiche Bearbeitung des Veränderungsprozesses zwischen Beratenden und Ratsuchenden im Sinne eher sozialbezogener Wirkprinzipien.

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Schiersmann, C. (2020). Das integrative Heidelberger Prozessmodell für Beratung - Umgang mit Komplexität und Unsicherheit. In Selbstorganisation – ein Paradigma für die Humanwissenschaften (pp. 519–541). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29906-4_30

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