Regionale Klimamodellierung

  • Rechid D
  • Breil M
  • Jacob D
  • et al.
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Abstract

Globale Klimamodelle sind geeignet, natürliche und menschen- beeinflusste Änderungen des Klimas in Jahrzehnten bis Jahrhun- derten abzubilden. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen innerhalb und zwischen den Komponenten des Klimasystems: der Atmosphäre, dem Wasser und Eis, der Vegetation und dem Boden (zur globalen Klimamodellierung ▶ Kap. 2). Deshalb werden die Ergebnisse globaler Klimamodelle für kleinere Ge- biete verfeinert (regionalisiert). Mit den Ergebnissen lassen sich Anwendungsfragen, etwa aus der Wasserwirtschaft (▶ Kap. 24), oder z. B. Fragen nach extremen Wetterereignissen mit Relevanz für die Versicherungswirtschaft (Teil II) und die Landwirtschaft (▶ Kap. 18) besser beantworten als mit den Ergebnissen globaler Modelle. Die Ergebnisse regionaler Modellrechnungen lassen sich auch direkter mit Beobachtungen vergleichen. Im Folgenden werden die Ergebnisse solcher Modellrechnungen im Vergleich mit Beobachtungen und für zwei zukünftige Zeiträume dieses Jahrhunderts dargestellt. Die eher methodischen Aspekte (z. B. in ▶ Abschn. 4.1) können von Anwendern mit nur allgemeinem Interesse am Klimawandel übergangen werden. 4.1

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Rechid, D., Breil, M., Jacob, D., Kottmeier, C., Petersen, J., Pfeifer, S., & Teichmann, C. (2023). Regionale Klimamodellierung. In Klimawandel in Deutschland (pp. 31–45). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66696-8_4

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