Die Abklärung des kraniozervikalen Beschleunigungstraumas ist bis heute noch ganz auf die HWS zentriert. Entsprechend werden auch die Therapien gestaltet. Mit Recht betont Kissel [19], dass das chronifizierte Whiplash-Syndrom aber noch zwei weitere, wesentliche mögliche Hauptursachen der Chronifizierung aufweist: 1. kognitive (hirnfunktionell) und 2. psychiatrische Störungen.
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Böhm, P. (2009). Kraniozervikales Beschleunigungstrauma („Whiplash-Associated Disorder“=WAD). In Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule (pp. 97–102). Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1838-4_12
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