Europa als territoriales Projekt — Raumbilder und räumliche Ordnungen

  • Gebhardt H
N/ACitations
Citations of this article
3Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Zusammenfassung Wir alle machen „alltäglich Geographie“ (Werlen 2007), das hei\t, wir ordnen räumlich unsere Umwelt, unsere Stadt, unsere Heimatregion, wir bilden Raumbeziehungen: nach München „hinein“, nach Stuttgart „hinunter“, die liier „hinauf“ … Solche alltagswelt-lichen Regionalisierungen schaffen Ordnung, Verhaltenssicherheit, räumliche Ankerpunkte. Auch die Geographie und Raumordnung kennt vielfältige Territorialisierungen und institutionalisiert diese. Im folgenden Kapitel 4 werden zunächst gängige geographisch/topographische Regionalisierungen der Geographie für Europa behandelt, sodann räumliche Ein- und Ausgrenzungen thematisiert und schlie\lich raumordnerische und planungspolitische Regionalisierungen innerhalb der EU angesprochen. Im vierten Teilkapitel werden au\erdem inzwischen modische Formen von „Geodesign“ zur räumlichen Ordnung innerhalb der EU vorgestellt.

Cite

CITATION STYLE

APA

Gebhardt, H. (2013). Europa als territoriales Projekt — Raumbilder und räumliche Ordnungen. In Europa — eine Geographie (pp. 186–245). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2720-5_4

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free