Weiterentwicklungen der Verriegelungsoptionen von intramedull�ren Implantaten

  • M�ckley T
  • Hofmann G
  • B�hren V
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Zusammenfassung Mit modernen ausgereiften Marknagelsystemen, wie dem T2-System, kann ein breites Indikationsspektrum abgedeckt werden. Neben Frakturen, Pseudarthrosen und Osteotomien im Schaftbereich können durch endständig angeordnete Verriegelungsoptionen auch metaphysäre Frakturen und Pseudarthrosen stabilisiert werden. Die Materialeigenschaften der Titanlegierung Anodisation Typ II konnten bezüglich niedrigerer Abriebs- und Verschleißraten und eines physiologischeren Elastizitätsmoduls optimiert werden. Die Entwicklung von kurzen Kompressionsschrauben, welche axial in das Nagellumen eingeführt werden können, ermöglicht eine Verblockung der Verriegelungsschrauben im Bereich der Nagelbasis und somit eine angenäherte Winkelstabilität. Durch diese Kompressionsschraube können auch eine feindosierte Aneinanderlagerung der Hauptfragmente und ggf. auch Kompression auf die Fraktur bzw. Osteotomie ausgeübt werden.

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M�ckley, T., Hofmann, G. O., & B�hren, V. (2004). Weiterentwicklungen der Verriegelungsoptionen von intramedull�ren Implantaten. Trauma Und Berufskrankheit, 6(S02). https://doi.org/10.1007/s10039-003-0764-6

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