Die Aufnahme der IR-Spektren von polaren Verbindungen in Lösung ist schwierig, da sie sich nicht in den IR-durchlässigen unpolaren Lösungsmitteln lösen. Es wird eine Methode angegeben, welche eine einfache qualitative und quantitative IR-Untersuchung derartiger Stoffe, besonders von Aminosäuren, ohne Störung durch Lösungsmittel erlaubt. © 1952, Walter de Gruyter. Alle Rechte vorbehalten.
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Von Schiedt, U., & Reinwein, H. (1952). Zur Infrarot-Spektroskopie von Aminosäuren I.Mitt.: Eine neue Präparationstechnik zur Infrarot-Spektroskopie von Aminosäuren und anderen polaren Verbindungen. Zeitschrift Fur Naturforschung - Section B Journal of Chemical Sciences, 7(5), 270–277. https://doi.org/10.1515/znb-1952-0502
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