Mehr als 50 Drehorte, 188 Tauchgänge, 445 Stunden belichtetes Filmmaterial – die BBC scheute keine Mühen, um die in der Tiefe der Ozeane verborgenen ökologischen Schätze zu heben und ans Licht der Weltöffentlichkeit zu bringen. Mehr als ein Jahr waren mehrere Teams unterwegs, um, so der britische Sender, „die letzte wirkliche Wildnis unseres Planeten, die Ozeane, zu erkunden“ und in einer achtteiligen Serie den Geheimnissen der Unterwasserwelten auf den Grund zu gehen. Einmal mehr war der Ozean für positive Nachrichten gut. Einerseits.
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Gerdes, A., & Pätzold, M. (2012). Wie das Meer an Land kommuniziert wird. Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am MARUM. In Handbuch Wissenschaftskommunikation (pp. 127–132). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18927-7_16
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