Lokale und regionale Netzwerke

  • Zacharias W
N/ACitations
Citations of this article
10Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Lokale und regionale Netzwerke Der kommunale (lokale oder regionale) Rahmen als lebensweltliche und politische Ebene mit Verwaltungs-und Institutionszuständigkeiten ist eine entscheidende Schnittstelle und eröffnet die Chance zu aktivierenden und zivilgesellschaftlich öffnenden Strukturen und Handlungslogiken. Dies gilt es einerseits im Horizont der Bildungsreformdiskussion mit den Aspekten "Öffnung von Schule" bzw. Sozialraumorientierung der Jugendarbeit zu be-gründen. Andererseits gilt es, dafür Organisations-und Handlungskonzepte experimentell zu entwerfen sowie pragmatisch zu entwickeln. Dies ist dann auch theoretisch explizierbar und objektivierbar, entsprechend der engen Verwobenheit und der Notwendigkeit von permanent miteinander korrespondierenden Wechselwirkungen zwischen Theorie und Praxis: Dies ist ein der Pädagogik und den Erziehungswissenschaften traditionsreich inhä-rentes Diskursmotiv und Handlungsprinzip, z. B. als "pädagogisches Experiment" (Benner 1978: 319-337).

Cite

CITATION STYLE

APA

Zacharias, W. (2008). Lokale und regionale Netzwerke. In Grundbegriffe Ganztagsbildung (pp. 652–661). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91161-8_65

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free