Die Konstruktive Kontroverse in Innovationsprozessen – eine theoretische Zusammenführung

  • Vollmer A
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Innovationen in der betrieblichen Lebenswelt sind soziale Prozesse der Ideenentwicklung und der praktischen Umsetzung. Die Entstehung von Neuem ist dabei auf Interaktions- und Entscheidungsprozesse angewiesen. Zunehmend werden hierfür Teams eingesetzt mit der Aufgabe, Wissen zu generieren, zu verarbeiten und daraus Innovationen zu entwickeln. Aufgrund der Komplexität des Gegenstands und der Verteilung des Wissens auf unterschiedliche Akteure wird diese Aufgabe zur Herausforderung, auch damit verbundene Konflikte zu bearbeiten. Hierfür wurden in der Sozial- und Organisationspsychologie Methoden entwickelt, die aber in der Praxis noch wenig Anwendung finden. Eine dieser Methoden ist die Konstruktive Kontroverse. Sie ist ein Verfahren zur Integration von Wissen aus unterschiedlichen Perspektiven und zur Konfliktbearbeitung. In diesem Beitrag wird die Anschlussfähigkeit der Konstruktiven Kontroverse an Innovation in theoretischer Hinsicht untersucht und dokumentiert.

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Vollmer, A. (2015). Die Konstruktive Kontroverse in Innovationsprozessen – eine theoretische Zusammenführung. In Konstruktive Kontroverse in Organisationen (pp. 7–41). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00263-3_2

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