Das biopsychosoziale Krankheits- und Gesundheitsmodell

  • Egger J
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Dieser Band legt der psychologischen Psychotherapie das biopsychosoziale Modell als integrierende Theorie zugrunde und zeigt damit den Weg zu einer wissenschaftlich begründeten und Schulen übergreifenden Denk- und Arbeitsweise auf. Auf Basis der systemtheoretisch begründeten Körper-Seele-Einheit wird mit Simultandiagnostik und Simultantherapie gearbeitet. Hier gilt, dass biologische, psychologische und Lebenswelt bezogene Einflussgrößen zu jeder Zeit in einer parallelen Verschaltung der Systemebenen und über vielfältige Kommunikationswege wirksam sind. Dies eröffnet breitere therapeutische Konzepte als die bisher nach Traditionen geordneten Behandlungsansätze. Der Inhalt · Das biopsychosoziale Modell · Klinisch-therapeutische Grundlagen - Schulen übergreifende Perspektiven · Gesundheitsförderung - Gesundheit als aktives Geschehen · Praxisbeispiele - Schmerzkrankheit, Angststörungen · Aspekte der Ausbildung und Weiterentwicklung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Psychologie, Psychotherapie und Medizin · Praktiker in Psychotherapie, Medizin und Gesundheit Der Autor Josef W. Egger ist Professor für Biopsychosoziale Medizin in der Lehre an der Medizinischen Universität Graz und Ausbildungsleiter des postgraduellen PSY-Diplomlehrgangs integrative Verhaltenstherap. Er leitet zudem die Forschungseinheit für Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie und Empirische Psychosomatik am Universitätsklinikum Graz.

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Egger, J. W. (2015). Das biopsychosoziale Krankheits- und Gesundheitsmodell. In Integrative Verhaltenstherapie und psychotherapeutische Medizin (pp. 53–83). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06803-5_3

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