Die alte Faustregel der Banker lautet: ein Drittel Aktien, ein Drittel festverzinsliche Papiere, ein Drittel Immobilien. Diese Mischung der Vermögenswerte sei am besten geeignet, um Risiken und Chancen langfristig auszutarieren. Die Entwicklung der Kapitalmärkte in den 2000er Jahren hat diese Faustregel aus ihrem Gleichgewicht gerissen.
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von Einem, E. (2016). Der Wohnungsmarkt im Fadenkreuz deutscher und internationaler Kapitalanleger. In Wohnen (pp. 173–180). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11757-3_9
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