Das Europäische Parlament: Kompetenzzuwachs durch Vertragsänderung und im politischen Prozess von der Montanunion zum Maastrichter Unions-Vertrag

  • Bocklet R
N/ACitations
Citations of this article
1Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Das Europäische Parlament strebte vom ersten Tag seines Bestehens an danach, seinen Handlungsspielraum und seine Zuständigkeiten auszuweiten. Dies gilt bereits für die aus Parlamentariern der nationalen Parlamente gebildete Versammlung der Montanunion und danach der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, vor allem aber für das seit dem Jahr 1979 direkt gewählte Europäische Parlament. Schon die Mitglieder der Versammlung des EWG-Vertrages gaben sich bei der konstituierenden Sitzung 1958 den Namen Parlament und machten damit deutlich, welches institutionelle Ziel sie verfolgen wollten.

Cite

CITATION STYLE

APA

Bocklet, R. (2008). Das Europäische Parlament: Kompetenzzuwachs durch Vertragsänderung und im politischen Prozess von der Montanunion zum Maastrichter Unions-Vertrag. In Res publica semper reformanda (pp. 612–625). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90763-5_46

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free