Business Continuity Management – unverzichtbares Element eines angemessenen Risikomanagements

  • Baumann S
  • von Rössing R
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Dieser Beitrag stellt eine Einführung ins Business Continuity Management (BCM) für angehende sowie erfahrene Risikomanagerinnen und -manager dar. Ein kurzer Abriss über die geschichtliche Entwicklung der Disziplin soll hierbei den Zugang zum heutigen Verständnis erleichtern. Im Weiteren werden praxisrelevante zentrale Prinzipien und Konzepte, wie die Business Impact Analyse, Business Continuity Pläne, der Wiederanlauf und die Wiederherstellung erläutert. Sie stellen wichtige Bausteine für BCM-Vorhaben dar und kommen unabhängig von der Art der Organisation und ihrer Branchenzugehörigkeit zur Anwendung. Da BCM heute als standard- und regulierungsgetriebene Fachdisziplin wahrgenommen werden kann, wird auch kurz auf die verschiedenen heute gebräuchlichen Standards bzw. Normen für BCM eingegangen. Sie sind ausschlaggebend dafür, dass BCM heute als kontinuierlicher Prozess verstanden und betrieben wird. Trotz der in der Folge festgestellten und beschriebenen Unterschiede von BCM und Risikomanagement soll kein Anstoßfür deren Bekräftigung gegeben werden. Es wird im Gegenteil aufgezeigt, dass es unternehmerisch sinnvoll ist, die Gemeinsamkeiten und Synergiepotenziale zwischen den beiden Fachbereichen zu suchen und zu nutzen.

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Baumann, S., & von Rössing, R. (2018). Business Continuity Management – unverzichtbares Element eines angemessenen Risikomanagements. In Ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement (pp. 163–194). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17724-9_7

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