Die MS ist eine Methode zur Trennung und Messung von Ionen unterschiedlicher Masse in der Gasphase. Dabei wird die zu untersuchende Probe in das Massenspektrometer eingebracht, verdampft und ionisiert. In einem Massenspektrometer wird das Masse-zu-Ladungsverhältnis (m/z) der Ionen gemessen und die Intensität des auf einen Detektor fallenden Ionenstrahls konzentrationsproportional aufgenommen. Der Ionisierungsgrad ist hierbei ein wichtiges Kriterium für die Nachweisempfindlichkeit des Massenspektrometers.
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Matissek, R., Fischer, M., & Steiner, G. (2018). Massenspektrometrie (pp. 103–110). https://doi.org/10.1007/978-3-662-55722-8_6
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