Zusammenfassung Die Belegschaften in Deutschland werden älter und die Anzahl derer, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, nimmt von nun an deutlich ab. Bei gleichbleibender Wirtschaftskraft bedeutet dies für Deutschland, dass künftig mehr ältere Menschen im Arbeitsleben gehalten werden müssen als je zuvor. In diesem Beitrag werden Zahlen und Daten dazu zusammengestellt. Zudem wird ein Denkmodell vorgestellt, nach dem die Erwerbsteilhabe älterer Arbeitnehmer nicht nur durch Maßnahmen zum Erhalt ihrer Gesundheit allein gesichert werden kann, sondern insbesondere durch frühzeitige Förderung ihrer Arbeitsfähigkeit und der Motivation zu ar-beiten. Diese Sicht hat Konsequenzen für Betriebe, die ihre Belegschaft wirklich »im Haus« und leistungsfähig halten wollen.
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Täschner, K.-L. (2013). Illegale Drogen – Herkunft, Verwendung, Verbreitung und Gefahren. In Fehlzeiten-Report 2013 (pp. 93–100). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37117-2_11
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