Klinik der kindlichen Hörstörungen

  • Neumann K
  • Walger M
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Gegenstand des Kapitels ist die Klinik der kindlichen Horstorungen. Einleitend wird auf Nomenklatur und Einteilung, Epidemiologie, Atiologie und Risikofaktoren eingegangen, es kommen genetisch bedingte Horstorungen, Syndrome sowie Fehl- und Missbildungen zur Sprache. Die Darstellung der Storungsbilder und ihre Aufklarung unter Anwendung des kompletten Inventares der objektiven Horprufungen unter Berucksichtigung von Alter und Reifung erfolgt anhand zahlreicher Fallbeispiele in der Reihung von Ausen- und Mittelohr uber angeborene und erworbene Innenohrschaden (einschlieslich Trauma, Horsturz und ototoxische Substanzen) und die auditorische Synaptopathie/Neuropathie (AS/AN) sowie neurale und zentrale Horstorungen (verursacht durch benigne Tumoren oder degenerative und metabolische Hirnschadigungen) bis hin zur nicht-organischen AVWS (auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstorung). Weiterhin wird auf die Problematik von Tinnitus und psychogenen Horstorungen und auf die Einbettung in die subjektive Audiometrie sowie die Querverbindung zur Bildgebung eingegangen.

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Neumann, K., & Walger, M. (2014). Klinik der kindlichen Hörstörungen. In Objektive Audiometrie im Kindesalter (pp. 183–323). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-44936-9_6

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