Da Wissenschaften „[…] nie mit konkreten Ereignissen an sich, sondern immer [nur] mit in Sprache gefasster Realität [arbeiten] […]`` (Schnell, Hill und Esser 2013, 46), „[…] [gehört] die exakte Begriffsbestimmung zu den vornehmsten Pflichten der Wissenschaftler […]`` (Schreiber 1990, 205). Dass eine solche im Rahmen der Befassung mit werblichen Wirkungen zumeist nicht hinlänglich stattgefunden habe, kritisiert Maletzke bereits 1972, indem er anmerkt: „In der Regel scheinen die Autoren [Anmerkung des Verfassers: Autoren von Werbewirkungsstudien] stillschweigend als bekannt vorauszusetzen, was [Werbe-] Wirkungen sind.
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Hildebrandt, S. (2018). Abgrenzung der Begriffe „Werbewirkung“ und „Werbeerfolg“. In Werbeerfolg von 2D- und 3D-Kinowerbung (pp. 48–50). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20277-4_6
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