Eigentlich ist Retail Banking einfach. Der Sparer leiht seiner Bank Geld, wofür sie ihm einen angemessenen Zins bezahlt. Das Geld wird von der Bank transformiert und an Kreditnehmer zu einem höheren Zins weiterverliehen. Die Zinsdifferenz garantiert dem Kreditinstitut eine auskömmliche Rendite. Ergänzt wird das Geschäft durch Provisionserträge aus dem Wertpapierhandel und weiteren Kontrakten. Klingt einfach, ist aber in den vergangenen Jahren zunehmend schwierig geworden.
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Keck, M., & Stoll, J. (2018). Digitalisierung der Bankfilialen vor dem Hintergrund neuer, strategischer Anforderungen im Privatkundengeschäft. In Praxishandbuch Digital Banking (pp. 305–323). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18890-0_15
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