Hier handelt es sich um relativ häufige krankhafte Veränderungen der Haut, die durch direkte Einwirkung physikalischer oder chemischer Noxen verursacht werden: akutes oder chronisches mechanisches, thermisches, strahlenbedingtes Trauma. Behandelt werden auch abnorme Reaktionen gegen Hitze, Kälte, UV- und ionisierende Strahlen; ferner Verätzungen der Haut durch exogen applizierte aggressive Chemikalien sowie Gewebeschäden durch parenterale Verabreichung von Medikamenten.
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Fritsch, P., & Schwarz, T. (2018). Physikalische und chemische Schäden der Haut. In Dermatologie Venerologie (pp. 91–119). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53647-6_4
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