Die Handlungsregulation von Personen wird durch den unmittelbaren affektiv-motivationalen Kontext und die damit verbundenen annäherungs- und vermeidungsorientierten Verhaltenstendenzen mitbestimmt. Im vorliegenden Kapitel werden Ressourcenaktivierung und motivorientierte Beziehungsgestaltung als bedürfnisbefriedigende, therapeutische Heuristiken gegenübergestellt, die für den Aufbau eines positiven therapeutischen Kontextes von zentraler Bedeutung sein können.
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Flückiger, C., & Holtforth, M. G. (2017). Ressourcenaktivierung und Beziehungsgestaltung: Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie. In Therapieziel Wohlbefinden (pp. 35–44). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53471-7_3
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